Morgens ein kontinentales Frühstück im Surfer Camp. Nach dem Frühstück fuhren wir wieder zum zentralen Pflichttreffpunkt in Dakhla. Bei einem ausführlichen Briefing gab es vom Orgateam wichtigen Hinweisen für die Wüste und eine Einweisung in den Ablauf der nächsten Tage. Im Anschluss ging es auf die Autowerkstattmeile von Dakhla und vom örtlichen „Fachpersonal“ an unserem Fahrzeug einen Unterbodenschutz montiert und Motorlager erneuert. Dabei habe es viel Kurioses zu entdecken und endlich war mal Zeit für einen Afrikanischen Mokka in einem Kaffee. Ein glücklicher Umstand verhalf uns außerdem zu unserem verloren geglaubten Kennzeichen. Danke nochmal dem ehrlichen Finder. Zwischendurch wurde die Zeit genutzt um Vorräte, insbesondere an Wasser aufzufüllen. Um Dehydrierung zu verhindern sind in den nächsten Tagen 5-6 Liter Wasser notwendig. Also heißt es ab sofort trinken trinken trinken und das ganze auch bei geeigneter Gelegenheit wieder los zu werden. Vor der Abfahrt noch ein Abstecher zum Fischrestaurant am Meer und weiter durch endlose Wüsten Mondlandschaft 270 km weiter nach Bir Gandouz das letzte Dorf in der Westsahara, das von Marokko kontrolliert wird. Wir checkten Rasthof Barbas spartanische Zimmer bereiten wir uns auf den Grenzübertritt am morgigen Tag nach Mauretanien vor.
Da die Internetversorgung in den nächsten Tagen sehr eingeschränkt ist , setzten wir die Berichterstattung aus dem Senegal fort .
Aue aue ha 😳, jetzt wird es ernst. Wir haben uns noch einmal Deinen Status angesehen – puh – besonders gefallen hat uns die Werkstatt des Vertrauens 😜😀😀😂. Aber egal, wer das eine möchte muss das andere wollen, oder so 🙃. Auf jeden Fall ist es für einen guten Zweck, ihr habt Spaß und Abenteuer und das ist ein ganz, ganz dolles Ding was ihr dort macht, alle Achtung von sowas zehrt man noch das ganze Leben.
Na dann auf gehts durch die Sandkiste. 👍👍👍🤗