Etappe 3 – Andorra AND – Almeria SPA

Nach einer erholsamen Nacht öffnet wir um 6 Uhr unsere Augen im Fürstentum Andorra. Zum Frühstücken war es noch zu früh , also beschlossen wir schon mal unsere Autos zu beladen und nach dem rechten zu schauen um die Zeit bis zur Restaurantöffnung zu überbrücken. Da die Sonne erst um 07:42 aufgehen sollte , war es auch für einen Panoramablick im gleichnamigen Hotel über Andorra zu früh.

Nach dem Frühstück hieß es nochmal schnell auf die Hotelterasse für 2-3 Fotos und dann nach dem auschecken noch eine Geocache suchen an einer alten Kirche und eine Ladung Dieselkraftstoff für unseren Opel tanken. An der Grenze zu Spanien wurde uns noch der Wunsch nach einem Stempel von Andorra von den Grenzbeamten in unserem Pass erfüllt und im Anschluss ging es Bergab in Richtung der Küste nach Tarragona , die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Süden der spanischen autonomen Region Katalonien. Langsam wurde es Zeit für die Klimanalage, denn die Temperaturen stiegen von 3 Grad bis auf 25 grad. Bei grandioser Aussicht vergingen die Kilometer doppelt so schnell. Es waren Höhenunterschiede von bis zu 1000 m zu bewältigen und zu sehen gab es Olivenbäume soweit das Auge reicht. Nach einem Tankstop gegen Mittag trennten wir uns von den Wüsengallopern, da jeder von unseren noch besondere Besuch unterwegs geplant hatte.

Für uns ging es nach Los Alcázares eine spanische Gemeinde in der Provinz Murcia. Dort trafen wir Kai`s mittlerweile im Ruhestand befindlichen Kollegen Harald und seine Frau Ulla, die sich zur Zeit mit Ihrem Wohnmobil auf Überwinterungstour in Spanien befinden. Nach einem SmallTalk, ein paar Fotos für Haralds Block bekamen wir noch eine großzügigen Spende und wir setzten unsere Reise fort. Im letzten Tageslicht wollten wir noch etwas Vorsprung herausfahren und so viel die Wahl unseres Ziels für die Nacht auf Almería eine Hafenstadt in der autonomen Region Andalusien im Süden Spaniens. Die Stadt liegt auf der Schwemmebene des Río Andarax in einer weiten Mittelmeerbucht (Costa de Almería). Das Stadtbild erinnert an nordafrikanische Städte: enge Gassen, alte, weiße Häuser, Gärten und Palmenalleen. Der Name der Stadt leitet sich vom Arabischen ab.

Schnell fanden wir ein Hotel für die Nacht und wir parkten unseren Opel in einer etwas entfernteren Tiefgarage . Schnell noch einen Ausflug zum Fährhafen, vorbei an einem Illuminierten Riesenrad und ein paar Tappas in einer TappasBar zum Abendessen und ein langer Tag endete in Almeria.

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